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Administration - Datentabellen für Invoice

Vor über 2 Wochen aktualisiert

Folgende Datentabellen werden mitgeliefert und durch einen CSV-Import aus Ihrem FiBu-System gefüllt:

  • Lieferanten

  • Zahlungsbedingungen

  • Sachkonten

  • Kostenstellen

  • Steuerschlüssel

Lieferanten

Die Tabelle Lieferanten liefert folgende Datenfelder:

  • FiBu-Konto, wird im Formular automatisch gefüllt

  • Mandant

  • Name, wird im Formular automatisch gefüllt

  • Umsatzsteuer-ID, anhand dieser wird der Lieferant ausgelesen

  • IBAN, anhand dieser wird der Lieferant ausgelesen

  • BIC

  • Zahlungsbedingungen, hier muss die ID der für diesen Kreditor gewünschten Zahlungsbedingung aus der Tabelle iq_zahlungsbedingung eingetragen werden. Danach berechnet sich die Netto- bzw. Skontofälligkeit

  • Informationen zu Ort des Lieferanten

  • Freigabegrenze, diese wird als solche verwendet

  • Standard - Umsatzsteuer

  • Standard - Sachkonto

  • Standard - Kostenstelle

Zahlungsbedingungen

Die Tabelle Zahlungsbedingungen ist lieferantenabhängig und beinhaltet folgende Datenfelder:

  • Mandant

  • Name

  • Zahlungsbedingungen

  • Nettotage

  • Skontotage

  • Skontoprozente

Sachkonten

Die Nachschlag-Tabelle Sachkonten besteht aus folgenden Datenfeldern:

  • Mandant

  • Sachkonto

  • Bezeichnung

  • Beschreibung

Kostenstellen

Die Nachschlag-Tabelle Kostenstellen besteht aus folgenden Datenfeldern:

  • Mandant

  • Kostenstelle

  • Bezeichnung

  • Beschreibung

Steuerschlüssel

Die Nachschlag-Tabelle Steuerschlüssel besteht aus folgenden Datenfeldern:

  • Mandant

  • Steuerschlüssel

  • Bezeichnung

  • Steuersatz

Untertabellen

Als Untertabelle wird von uns eine Kontierungstabelle für die einzelnen Rechnungspositionen mitgeliefert. Diese enthält folgende Datenfelder:

  • Sachkonto

  • Sachkonto-Name

  • Kostenstelle - Nr.

  • Kostenstelle-Name

  • Betrag brutto

  • Betrag

  • Steuerschlüssel

  • Steuersatz

  • Steuerbetrag

  • Buchungstext

Diese Untertabelle füllt den Bereich „Rechnungspositionen“ im Rechnungsformular und kann beliebig erweitert werden.

Erweiterte SmartIndexing-Regeln

Für die Eingangsrechnungsverarbeitung werden speziell dafür konzipierte SmartIndexing-Regeln mitgeliefert. Diese können auch ZUGFeRD- und X-Rechnungen erkennen und verarbeiten. Im ersten Schritt prüft SmartIndexing dabei, um welches Format es sich bei der eingehenden Rechnung handelt:

  • PDF-Format (herkömmliche Rechnung)

  • PDF mit auslesbaren Anhängen (ZUGFeRD)

  • XML-Datei ohne Visualisierung (X-Rechnung)

Alle genannten Rechnungsformate können im nächsten Schritt ausgelesen und weiterverarbeitet werden.

Eine XML-Datei im gültigen XRechnungs-Format wird beim Hochladen in den Eingang oder in einen Vorgang automatisch verarbeitet. Dabei wird für die XML-Datei eine Vorschau-PDF erstellt.

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