Unterschied zu Ad-hoc-Workflows
Bei regelbasierten Workflows können Sie nicht beliebig zwischen den konfigurierten Status wechseln.
Funktionsweise:
Sie müssen ausgehend von einem Status einen oder mehrere Übergänge zu dem jeweiligen Zielstatus konfigurieren
Die Übergänge definieren die möglichen Wege durch den Workflow
Neuen regelbasierten Workflow erstellen
So erstellen Sie einen regelbasierten Workflow:
Öffnen Sie den Bereich "Workflows"
Klicken Sie auf "Neu"
Wählen Sie den Typ "Regelbasiert" aus
Ergebnis: Der Workflow-Editor öffnet sich. Sie können nun Ihren regelbasierten Workflow konfigurieren.
Der erste Status
Beim Anlegen eines neuen Workflows wird automatisch ein erster Status erstellt.
Eigenschaften des ersten Status:
Name: "Start"
Funktion: Dieser Status ist als Startstatus voreingestellt
Status bearbeiten
Status umbenennen oder farblich verändern:
Doppelklicken Sie auf den Status
Status löschen
Wichtig: Ein Workflow muss immer mindestens einen Status enthalten.
Regel: Sie können einen Status nur dann löschen, wenn es noch mindestens einen anderen Status gibt.
Aufbau eines Workflows
Im Folgenden wird anhand eines minimalen Workflows der Aufbau erklärt.
Beispiel-Workflow
Dieser Workflow enthält:
Vier Status
Drei Übergänge, die die Status miteinander verbinden
Elemente eines Workflows
Status
Darstellung:
Ein Status wird durch ein abgerundetes Rechteck dargestellt
Startstatus erkennen:
Der Startstatus hat einen dickeren Rahmen
Sie können ihn somit einfach erkennen
Übergang
Darstellung:
Ein Übergang ist der Pfeil, der einen Status mit dem nächsten verbindet
Pfeilrichtung:
Die Pfeilrichtung zeigt die Ausführungsrichtung des Übergangs an
Sie sehen dadurch, in welche Richtung der Workflow fortschreitet

